Beim Design unserer Produkte legen wir auf Funktionalität und Qualität wert. Das Produkt soll so lange wie möglich genutzt werden können. Bei vielen Produkten ist das richtige Material der Schlüssel zum Erfolg.
Die internen Nachhaltigkeitsrichtlinien für das Produktdesign geben Klarheit darüber, welche Materialien erlaubt sind und welche nicht, welche Quellen wir nutzen und welche nicht, welche Nachhaltigkeitsanforderungen wir erreichen und welche neuen Standards und Materialien wir entwickeln wollen. Diese Richtlinien basieren auf einem immer größer werdenden Wissen über Anbaumethoden, Lieferketten, Löhne und Arbeitsbedingungen. Sie sind kein starres Regelwerk, sondern leben von der Weiterentwicklung: Stück für Stück nachhaltiger, und das bedeutet hier auch die Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens im Wettbewerbsumfeld.
Erfahre in unserem Nachhaltigkeitsglossar mehr über die Zertifizierungsstandards:
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Umstellung auf ein nachhaltigeres Produktsortiment
1. Bei der Umstellung auf ein nachhaltigeres Produktsortiment konzentrieren wir uns zunächst auf die Hauptbestandteile unserer Produkte. Diese haben die größte Auswirkung.
2. Im zweiten Schritt betrachten wir die weiteren Mischmaterialien im Produkt.
3. Und in einem dritten Schritt betrachten wir die zusätzlichen Bestandteile oder Zutaten, wie Knöpfe und Co.
Parallel zur Entwicklung unserer Materialien arbeiten wir auch daran, deren Verarbeitung umweltfreundlicher zu gestalten. Das machen wir, indem wir zum Beispiel umweltverträglichere Imprägnierungen wie ECOREPEL für unsere Regenbekleidung wählen. So erhöhen wir nach und nach die Umwelt- und Sozialverträglichkeit unserer Produkte.
Konsequente Entwicklung unseres Textilsortiments – schon beinahe 50 % der gesamten Textilmaterialien sind nachhaltiger.
Nachhaltigkeitsanteil pro Material
Unsere nachhaltigen Materialien
Im Nachhaltigkeitsglossar kannst du mehr über unsere nachhaltigen Materialien erfahren!
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